Das ich mit den neuen
Medien (sprich: Smartphone) noch nicht zur Gänze vertraut bin dürfte inzwischen
den Meisten klar sein, habe ich doch erst kürzlich den Weg zu Twitter gefunden.
Wenig überraschend dürfte demnach auch sein, dass ich auch Doodle Jump,
immerhin seit 2009 auf dem Markt, erst vor wenigen Wochen zum ersten Mal
gespielt habe. Dies lag allerdings nicht in dem Wunsch begründet Wissenslücken
zu stopfen (mein Unwissen und ich fühlen uns zusammen eigentlich ganz wohl)
sondern an Ravensburger. Der bayerische Spieleverlag hat doch tatsächlich ein
Doodle Jump Brettspiel auf den Markt gebracht. Also fix das Handy der Nichte
geschnappt und losgedoodelt. Wenige Minuten (und diverse Abstürze) später kam
dann die Erleuchtung: Ich halte mich wohl besser an Brettspiele.
In Doodle Jump von Max Kirps (laut Guido von Tric Trac ein Synonym des Ravensburger-Redakteurs
Philipp Sprick) versuchen 2 bis 4 Spieler als erste mittels Würfeleinsatz die
Spitze des Spielbrettes zu erreichen. Glück, das Abwägen der Chancen und das bestmöglichen
Nutzen diverser Gegenstände helfen bei diesem Unterfangen. Und Abstürzen kann
man natürlich auch.