Zehn Jahre hat Notre Dame
(Stefan Feld / Ravensburger / Alea) inzwischen auf dem Buckel und war lange
Zeit nicht im Handel erhältlich. Entsprechend erfreut war ich über die
Neuauflage, denn das Original habe ich damals leider verpasst. Und das der Box
obendrein noch die Minierweiterungen „Personen“ sowie einige Karten für Die
Burgen von Burgund beiliegen, hat meiner Vorfreude sicherlich keinen Abbruch
getan.
Notre Dame ist dabei ein
recht flottes Spiel, das über das Draften von Karten gesteuert wird. Wie bei
Feld-Spielen typisch offenbaren sich uns dabei vielfältige Wege zu punkten,
sofern die Mitspieler uns die entsprechenden Karten übrig lassen.