Mit dem Spielen begann ich bereits wenige Monate nach meiner
Geburt im Jahr 1980. Damals lag mein vorrangiges Augenmerk allerdings weniger
auf ausgefeilten Spielmechaniken, als vielmehr auf Form, Farbe und Geschmack. Das
Aussehen von Spielen hat auch heute noch einen gewissen Stellenwert, das
Analysieren des Geschmacks konnte ich mir dagegen im Laufe der letzten Jahre
abgewöhnen.
Abgesehen von diesen ersten Experimenten, begann meine spielerische Laufbahn viele Jahre später im Alter von etwa 12 Jahren. Bedenkt man meine große Faszination für Filme und Bücher aus den Bereichen der Fantasy und Science-Fiction überrascht es nicht, dass auch die ersten Brettspiele entsprechende Themen aufwiesen. Das erste Spiel das mich wirklich begeisterte war demnach HeroQuest nebst all seinen Erweiterungen. Auch die Klassiker, etwa Monopoly, Spiel des Lebens und Risiko befanden sich natürlich schon damals in meinem Fundus. Aber einzig HeroQuest fesselte mich Tag für Tag für Tag. Nicht nur das Spiel selbst, sondern auch die Erschaffung neuer Spielelemente sorgten dabei für eine nie endende Begeisterung. Gleichzeitig wurde zu dieser Zeit auch der Grundstock für meine kleine Spielesammlung gelegt, indem viele der damals bekannten Spiele (etwa StarQuest und Claymore Saga) den Weg in mein Regal fanden.
In den letzten Jahren meiner Schulzeit rückten zunehmend Sammelkartenspiele (vor allem Magic), Tabletops (Warhammer, 40k) und Rollenspiele (DSA, D&D) in den Mittelpunkt. Brettspiele verschwanden dabei allerdings nie gänzlich aus dem Blickfeld. Zu der Zeit als Magic an Faszination einzubüßen begann, entdeckte ich das Spiel, das mich endgültig zum Brettspieler konvertierte. Warhammer Quest. Ein Spiel ähnlich HeroQuest bei dem einfach alles besser und mehr ist. Mehr Monster, Heldenlevel, Tonnen von Ausrüstung und buchstäblich hunderte verschiedener Monster. Warhammer Quest ist bis heute das Brettspiel mit der höchsten Gesamtspielzeit meiner Sammlung.
Abgesehen von diesen ersten Experimenten, begann meine spielerische Laufbahn viele Jahre später im Alter von etwa 12 Jahren. Bedenkt man meine große Faszination für Filme und Bücher aus den Bereichen der Fantasy und Science-Fiction überrascht es nicht, dass auch die ersten Brettspiele entsprechende Themen aufwiesen. Das erste Spiel das mich wirklich begeisterte war demnach HeroQuest nebst all seinen Erweiterungen. Auch die Klassiker, etwa Monopoly, Spiel des Lebens und Risiko befanden sich natürlich schon damals in meinem Fundus. Aber einzig HeroQuest fesselte mich Tag für Tag für Tag. Nicht nur das Spiel selbst, sondern auch die Erschaffung neuer Spielelemente sorgten dabei für eine nie endende Begeisterung. Gleichzeitig wurde zu dieser Zeit auch der Grundstock für meine kleine Spielesammlung gelegt, indem viele der damals bekannten Spiele (etwa StarQuest und Claymore Saga) den Weg in mein Regal fanden.
In den letzten Jahren meiner Schulzeit rückten zunehmend Sammelkartenspiele (vor allem Magic), Tabletops (Warhammer, 40k) und Rollenspiele (DSA, D&D) in den Mittelpunkt. Brettspiele verschwanden dabei allerdings nie gänzlich aus dem Blickfeld. Zu der Zeit als Magic an Faszination einzubüßen begann, entdeckte ich das Spiel, das mich endgültig zum Brettspieler konvertierte. Warhammer Quest. Ein Spiel ähnlich HeroQuest bei dem einfach alles besser und mehr ist. Mehr Monster, Heldenlevel, Tonnen von Ausrüstung und buchstäblich hunderte verschiedener Monster. Warhammer Quest ist bis heute das Brettspiel mit der höchsten Gesamtspielzeit meiner Sammlung.
Trotzdem führte mein beruflicher Werdegang mich weiter. Nach einem Abstecher nach Bonn zwischen 2012 und 2015, wo ich schlussendlich dieses Blog gründete, bin ich inzwischen wieder in meine alte Heimat zurückgekehrt. Und wie so oft konnte ich auch hier schnell weitere Brettspielkontakte knüpfen. Ich liebe dieses Hobby. Es ist unglaublich einfach neue Mitspieler zu finden und bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich kaum jemanden gefunden, mit dem ich nicht gerne eine weitere Runde spielen würde. Solltet ihr also in der Nähe von Beerfelden wohnen, oder auch nur hier vorbei schauen, scheut euch nicht, euch zu melden. Ich freue mich immer über neue Bekanntschaften und die Gelegenheit für ein Spiel.
Warum dieser Blog?
Die Informationsflut im Brettspielbereich ist inzwischen so groß, dass es kaum möglich ist, Informatives von Unnützem oder Hilfreiches von Überflüssigem zu unterscheiden. Was also dagegen unternehmen? Ganz klar: ein eigener Blog muss her, voll mit noch mehr Informationen. Ob diese nun allerdings informativ oder völlig unnütz sind, entscheidet ihr. Entsprechend freue mich über jeden Kommentar, jeden Hinweis und jede Kritik die mir hilft, die Qualität von Spielfreu(n)de zu verbessern.
Meinen Twitter-Kanal mit aktuellen Neuheiten zum Blog findet ihr übrigens unter Spielfreunde.
Natürlich findet ihr mich auch bei Boardgamegeek. Folgt einfach diesem LINK.
Per E-Mail erreicht ihr mich unter Spielfreude.Blog@gmail.com.
Eigentlich gibt es doch bei BGG alle Informationen, die man braucht....
AntwortenLöschenWas soll denn dieser seltsame Kommentar?? :-(
LöschenErstens kann nicht jeder Brettspieler in ausreichendem Mass das Englische verstehen,
zweitens ist es oft sehr hilfreich, mehrere Meinungen bzw die unterschiedlichsten Infos zu einem Spiel bzw Event einzuholen, und
drittens vermittelt bgg nicht zu jedem Spiel bzw Event die aktuellsten Eindrücke aus 1.Hand, wie das Blogs wie Spielfreu(n)de.de tun.
Dass man bei bgg alle Infos bekommt ist also schlichtweg falsch (..bzw: Auf bgg könnten viele Rezensionen und Blogeinträge gar nicht auftauchen, wenn es Blogger wie Tim nicht gäbe!).
Übrigens finde ich Spielfreu(n)de.de und Brettspielbox.de zwei der interessantesten, regelmäßigsten und zuverlässigsten Informationsgeber und besuche die Seiten fast jeden Tag.
Richtig, Boardgamegeek ist auch meine Hauptquelle für Informationen. Trotzdem schätze ich Blogs mit festen Autoren sehr. In solchen Fällen weiß ich die Aussagen nach einiger Zeit viel besser einzuordnen. Es gibt Reviewer die spielerisch genau mit mir auf einer Wellenlänge sind. Wenn diese ein Spiel loben muss ich eigentlich gar nicht weiter lesen, es wird mir sicher ebenfalls gefallen.
AntwortenLöschenDavon abgesehen lebt Boardgamegeek zu einem nicht unwesentlichen Teil von Beiträgen die ebenfalls auf einem privaten Blog veröffentlicht wurden.
Der Blog ist super. Je mehr Vielfalt es bei "Brettspiellblogs" gibt desto besser.
AntwortenLöschenViele Grüße aus der Nachbarschaft. Schöne Seite.
AntwortenLöschenChristoph
Hallo Christoph.
AntwortenLöschenDas gebe ich gerne zurück. Hab deine Seite direkt mal bei mir verlinkt.
Gruß
Tim
Hallo Tim, toll was du hier machst. Und was für eine tolle Spielesammlung. Auch wir haben eine Leidenschaft für Brettspiele und auch Kartenspiele. Im Moment ist das Spiel Siedler von Catan das non plus ultra. Mein Sohn ist ein begeisterter Spieler. Auch Kartenspiele sind durch ihre etwas kürzere Spielzeit immer Mal schnell gespielt und bringen viel Spaß. Letztes Jahr haben wir in Minden einen ganz tollen kleinen Laden mit vielen Brettspielen entdeckt und wurden da super toll beraten. Dort haben wir das Spiel Zug um Zug gekauft, was auch ein tolles Spiel ist. Auf Flohmärkten suche ich immer wieder nach spielen aus unserer Jugend und habe da auch schon das ein oder andere Spiel gefunden, welches heute garnicht mehr zu bekommen ist.
AntwortenLöschenKennst du das Spiel Rückkehr der Helden? Ein sehr umfangreiches und hochinteressantes Spiel. Naja, vielleicht hast du ja auch den ein oder anderen Tipp für uns, welches Spiel noch so toll und interessant ist. Nach meiner Info kommen ja monatlich oder jährlich 300 neue Spiele auf den Markt, da kann man sicher nicht jedes Spiel kennen aber würde mich freuen, wenn du dich mal melden würdest. Ganz liebe Grüße von uns Vieren
PS: Deine Mama hat auch meine Handynummer. Wünsche dir noch viel Spaß bei deiner Arbeit.
Hi entwickeln gerade ein Spiel.
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