Dass Spiele mit
beeindruckend gestalteten Karten durchaus einen Nerv treffen können, das
wissen wir spätestens seit Dixit und Mysterium (hier). Mit ähnlichem
Spielmaterial wartet nun auch Dreams (Olivier Gregoire / Zoch) auf. Und auch
hier wird unsere kreative Ader angesprochen.
Denn in Dreams nutzen wir
als Götter mehrere kleine Steine (funkelnde Sterne), um Traumbilder zu legen.
Doof nur, dass sich ein Sterblicher in unsere Mitte geschlichen hat. Der hat
zwar keine Ahnung was um ihn herum geschieht, will aber um jeden Preis unentdeckt
bleiben.