Eigentlich lasse ich mir hier ja kaum einen
schlechten Witz entgehen. Und wenn ein Spiel Pecunia non olet (C. Fiore und K.
Happel / Noris), also „Geld stinkt nicht“ heißt und uns die Kontrolle über
römische Latrinen gibt, dann schreit das ja geradezu nach doofen Anspielungen
und Wortwitzen. Aber irgendwie ist das dann sogar mir etwas zu flach. Also
verzichte ich diesmal auf doofe Witze und bastele lieber weiter an meinen
Latrinen.
Bei Pecunia non olet handelt es sich um eine
Neuauflage des gleichnamigen rund 10 Jahre alten Spiels, das allerdings um
einige Erweiterungen ergänzt wurde. Obendrein teilt es die grundlegenden
Mechanismen mit Guillotine. Wir haben also Personenschlangen die darauf warten
aufs Klo zu kommen und uns dafür mit Sesterzen belohnen.