Als überzeugtes Landei bin
ich Großstädten gegenüber prinzipiell skeptisch eingestellt. Zu laut, zu
schnell, zu voll. Da bleibe ich lieber in meiner heimeligen Umgebung, wo der
Blick aus dem Fenster nicht mehr als ein Nachbarhaus und zwei Bauernhöfe in
einiger Entfernung offenbart. Und offensichtlich ist es hier auf dem Land auch
viel sicherer. Zumindest kann ich mich nicht an eine „kriminelle Handlung“
erinnern, die über das Stibitzen von ein paar reifen Äpfeln hinausging. Ganz
anders in der Großstadt Crime City, in die uns MicroMacro (Johannes Sich /
Edition Spielwiese) entführt.