Das Fernsehen kann schon
grausam sein, verteufelt es doch seit Jahrzehnten eigentlich liebenswerte
Kreaturen. Man denken nur an den weißen Hai, Gremlins oder gar Dieter Bohlen.
Doch kaum eine Kreatur hat dieses Schicksal weniger verdient, als der
führsorgliche und im tiefsten Inneren absolut liebenswerte Raptor. Nichts
Anderes als das Wohl seiner Jungen liegt der fürsorglichen Raptormutter am
Herzen. Doch leider teilen viele Forscher diese Einstellung nicht und haben
keinen größeren Wunsch, als ein solches Jungtier in die Hände zu bekommen.
Naja, schlecht für sie.
Egal ob ihr in Raptor (Bruno
Cathala, Bruno Faidutti/ Pegasus) in die Rolle der liebenswerten und putzigen
Raptoren schlüpft oder die Leitung einer Forschungsgruppe übernehmt, stets
müsst ihr neben den Gegnern auch mit den eigenen Karten zurechtkommen. Denn
egal was ihr unternehmen wollt, neben einer guten Strategie solltet ihr auch
etwas Glück im Gepäck haben.