
Mysterium (Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko, 2 – 7 Spieler, 40 Minuten)

Solltet ihr bislang noch
nichts von Mysterium gehört haben: In dem kooperativen Spiel übernimmt ein Spieler
die Rolle eines Geistes und gibt seinen Mitspielern mittels Bildern Hinweise
auf seinen Mord. Innerhalb einer vorgegebenen Rundenzahl müssen die Spieler aus
einer Reihe ausliegender Möglichkeiten auf die Korrekten schließen.
Nippon (Nuno Bizarro Sentieiro, Paulo Soledade, 2 – 4 Spieler, 90 MInuten)

Pandemie: Die Seuche (Carey Grayson, 2 – 5 Spieler, 30 Minuten)

Pandemie: Legacy (ob Daviau, Matt Leacock, 2 – 4 Spieler, 60 Minuten)
Und gleich noch mehr
Pandemie. Doch diesmal spielen wir wieder ganz klassisch kooperativ. Und auch
der Rest erinnert doch stark an das ursprüngliche Pandemie. Mit einem
Unterschied: Jede Partie die wir spielen wirkt sich nachhaltig auf spätere
Partien aus. Durch Aufkleber, zerrissene Karten und Umschläge mit
Zusatzinformationen ändert sich das Spiel von Partie zu Partie. Auch unsere
Charaktere entwickeln sich stets weiter und können sowohl neue Fähigkeiten
entwickeln als auch anhaltende Narben erhalten.
Shakespeare (Hervé Rigal, 1 – 4 Spieler, 20 – 90 Minuten)
In Shakespeare versuchen
die Spieler das bestmögliche Spektakel auf die Bühne zu bringen. Doch das
gestaltet sich alles andere als einfach. Und so müssen Schauspieler und
Handwerker angeheuert, Bühnen-Dekorationen gebaut und farbenprächtige Kostüme geschneidert
werden. Und bei all diesem Trubel darf natürlich auch nicht vergessen werden
ausreichend zu proben. Wer nach 6 Tagen das beeindruckendste Stück aufführt,
der gewinnt das Spiel.
T.I.M.E. Stories (Manuel Rozoy, 1 – 4 Spieler, 60 - 90 Minuten)

Da wir das Mysterium selten im
ersten Durchgang lösen können, benötigen wir stets mehrere Versuche, können
aber aus den Fehlern der vorherigen Durchgänge lernen. Die Mischung aus
Rollenspiel, Deduktion und klassischem Brettspiel konnte mich so fesseln, dass
ich mir direkt die erste Erweiterung (eine zweite Mission) besorgt habe.
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