Eggertspiele ist ein Verlag, den man in den vergangenen Jahren keine Skeunde aus den Augen lassen durfte. Village, Camel Up, Mombasa,... die Liste der Erfolge ist lang. Und wenn man einen Blick auf die Neugheiten der diesjährigen Spielemesse wirft, dürfte sie in den kommenden Monaten noch länger werden. Denn neben einem Leckerbissen für Vielspieler befinden sich darauf zwei Kartenspielumsetzungen sehr erfolgreicher Spiele sowie eine von Vielen erwartete Neuauflage.
Camel Up Kartenspiel (S. Bogen , 2 – 6 Spieler, 30 - 60 Minuten)
Das Camel Up Kartenspiel soll sich thematisch und vom Spielgefühl nahe am Spiel des Jahres bewegen. Erneut wetten wir also auf Kamele, die sich in einem Wettlauf messen. Erneut stehen uns dazu nur einige wenige Informationen zur Verfügung, wann sich welches Kamel bewegt ist zumeist unklar. Neu sind nun allerdings die Karten, die anstelle der Würfel für die Bewegung sorgen. Diese sollen das Spiel etwas taktischer machen und auch den Glücksanteil gegenüber dem Original etwas senken.
Glück Auf! Kartenspiel (Kramer & Kiesling , 2 – 4 Spieler, 50 - 80 Minuten)
Auch Glück Auf! bekommt in diesem Jahr eine Umsetzung als Kartenspiel. Viele Informationen sind darüber allerdings noch nicht bekannt. Klar ist, dass es sich ebenfalls sehr nah am Original bewegen soll. Wir erwerben also erneut Loren, Locks und Waggons um damit Kohle zu fördern und zu verkaufen. Wie die Spielzeit und der Namenszusatz ("Das große Kartenspiel") schon andeuten, sollten wir hier keine flotte Variante des Originals erwarten. Vielmehr dürfte uns wohl ein durchaus herausforderndes Kartenspiel bevorstehen.
Great Western Trail (A. Pfister , 2 – 4 Spieler, 45 - 90 Minuten)
Im Falle von Great Western Trail reicht eigentlich schon der Name des Autors, um alle Spieler hellhörig werden zu lassen. Denn Alexander Pfister hat (zusammen mit Andreas Pelikan) inzwischen zum zweiten Mal in Folge das Kennerspiel des Jahres gewonnen. Ob er das auch alleine schafft, kann aktuell wohl noch keiner sagen. Das Great Western Trail bereits von vielen sehnlichst erwartet wird ist dagegen klar. Da ich leider selbst noch keinen Blick darauf werfen konnte, müsst ihr hier mit einem Fote von der
Brettspielbox vorlieb nehmen. Christoph war allerdings von den Mechanismen, bei denen wir unseren Rinderpfad nach und nach ausbauen um unsere Kuhherden möglichst effektiv durchs Land zu treiben, sehr angetan.
Jorvik (S. Feld , 2 – 4 Spieler, 45 - 90 Minuten)
Das letzt Spiel in der Reihe, Jorvik, dürften viele von euch schon kennen, ohne es zu wissen. Denn dabei handelt es sich um nichts anderes als eine Neubearbeitung von Stefan Felds Spiel "Die Speicherstadt". Wie in diesem ist ein spannender Arbeitereinsatz- und Bietmechanismus Dreh- und Angelpunkt. Allerdings bauen wir diesmal nicht in Hamburg sondern schlüpfen in die Rolle eines Jarls, der handelt, Truppen zusammenstellt und natürlich auch auf Beutezug geht. Abseits vom spannenderen Thema enthält diese Version auch direkt die Erweiterung "Kaispeicher", auch wenn sich deren Name wahrscheinlich geändert haben dürfte.
Das Camel Up Kartenspiel soll sich thematisch und vom Spielgefühl nahe am Spiel des Jahres bewegen. Erneut wetten wir also auf Kamele, die sich in einem Wettlauf messen. Erneut stehen uns dazu nur einige wenige Informationen zur Verfügung, wann sich welches Kamel bewegt ist zumeist unklar. Neu sind nun allerdings die Karten, die anstelle der Würfel für die Bewegung sorgen. Diese sollen das Spiel etwas taktischer machen und auch den Glücksanteil gegenüber dem Original etwas senken.
Auch Glück Auf! bekommt in diesem Jahr eine Umsetzung als Kartenspiel. Viele Informationen sind darüber allerdings noch nicht bekannt. Klar ist, dass es sich ebenfalls sehr nah am Original bewegen soll. Wir erwerben also erneut Loren, Locks und Waggons um damit Kohle zu fördern und zu verkaufen. Wie die Spielzeit und der Namenszusatz ("Das große Kartenspiel") schon andeuten, sollten wir hier keine flotte Variante des Originals erwarten. Vielmehr dürfte uns wohl ein durchaus herausforderndes Kartenspiel bevorstehen.
Im Falle von Great Western Trail reicht eigentlich schon der Name des Autors, um alle Spieler hellhörig werden zu lassen. Denn Alexander Pfister hat (zusammen mit Andreas Pelikan) inzwischen zum zweiten Mal in Folge das Kennerspiel des Jahres gewonnen. Ob er das auch alleine schafft, kann aktuell wohl noch keiner sagen. Das Great Western Trail bereits von vielen sehnlichst erwartet wird ist dagegen klar. Da ich leider selbst noch keinen Blick darauf werfen konnte, müsst ihr hier mit einem Fote von der Brettspielbox vorlieb nehmen. Christoph war allerdings von den Mechanismen, bei denen wir unseren Rinderpfad nach und nach ausbauen um unsere Kuhherden möglichst effektiv durchs Land zu treiben, sehr angetan.
Das letzt Spiel in der Reihe, Jorvik, dürften viele von euch schon kennen, ohne es zu wissen. Denn dabei handelt es sich um nichts anderes als eine Neubearbeitung von Stefan Felds Spiel "Die Speicherstadt". Wie in diesem ist ein spannender Arbeitereinsatz- und Bietmechanismus Dreh- und Angelpunkt. Allerdings bauen wir diesmal nicht in Hamburg sondern schlüpfen in die Rolle eines Jarls, der handelt, Truppen zusammenstellt und natürlich auch auf Beutezug geht. Abseits vom spannenderen Thema enthält diese Version auch direkt die Erweiterung "Kaispeicher", auch wenn sich deren Name wahrscheinlich geändert haben dürfte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen